Mount Taranaki von seiner schönsten Seite – der Mangorei Track

von Nordinsel

Durch seine doch etwas abgelegenen Position steht Mount Taranaki nicht auf sehr vielen Reiserouten. Herbert Grönemeyer würde dazu singen: Tief im Westen… denn dahin hat es den Vulkan verschlagen. Tummeln sich in der Mitte der Nordinsel zahlreiche Vulkane, so steht er als solitärer Stratovulkan alleine im Egmont National Park.
Bei klarer Sicht ist ihm dafür jede Aufmerksamkeit gewiss. Er ist dann schon von Weitem zu sehen. Sein perfekter Kegel ragt 2.518 Meter hoch in den Himmel. Um den Mount Taranaki herum ist die Erde flach, es erhebt sich kein Hügel. Daher ist der Anblick tatsächlich sehr eindrucksvoll, um nicht zu sagen majestetisch.
Mount Taranaki ist dabei nicht nur ein Model. Er bietet für Wanderfreunde viele abwechslungsreiche Touren. Ich lasse mich sogar zu der Aussage hinreißen, dass es dort eine der schönsten Naturwanderungen auf der Nordinsel gibt: Den Mangorei Track.

Der Mangorei Track

Ihr habt noch nie von diesem Track gehört? Wir hatten über diese Wanderung in unseren älteren Reiseführern auch nichts gelesen. Doch die neuen Medien können dein Freund sein. Auf Instagram gibt es seit längerem diese perfekten Fotos von glücklich springenden Menschen – vor ihnen ein Spiegelsee, hinter ihnen Mount Taranaki. Hier eine aktuelle Instagram-Auswahl.

Disese Aussicht wollten wir auch einmal genießen! Es war jedoch ein wenig Recherche nötig, um den Weg dorthin zu finden. Im Nachhinein gesehen ist es jedoch recht simpel. Die Anfahrt sieht wie folgt aus:

  • Von New Plymouth aus fahrt ihr in Richtung >> SH3 Egmont Village.
  • Bevor ihr die Stadtgrenze verlasst, biegt rechts bereits die Mangorei Road ab.
  • Die Straße fahrt ihr bis zum Ende durch.
  • Dort angekommen erwartet euch ein neuer und großer Parkplatz. Dieser ist auch für Campervans geeignet. Zusätzlich zum Parkplatz gibt es eine gut funktionierende WC-Einrichtung.

Von dort aus geht es zu Fuß zur Außengrenze des Mount Egmont National Parks. Sobald ihr die Bäume erreicht, startet der wunderschöne Aufweg zum Mount Taranaki, der [→ Mangorei Track beginnt.

Es ist wie so häufig in Neuseeland: Das Ziel ist ausgewählt, doch der Weg zum Ziel verschlägt einem schon den Atem. Ganz nach dem Motto: Der Weg ist das Ziel. Bei dieser Wanderung gilt diese Aussage ohne Unterlass.

Ein Weg führt durch den neuseeländischen Wald am Mangorei Track

Der Aufstieg

Am Tag zuvor hatte es ein gewaltiges Gewitter mit Unmengen von Regen gegeben. Am Morgen der Wanderung waren wir uns nicht sicher, ob wir die Wanderung überhaupt starten konnten. Doch es war trocken und der Wetterbericht kündigte keinen erneuten Wolkenbruch an. Somit packten wir unsere Sachen und fuhren aus New Plymouth los. Scheinbar zögerten die anderen Wanderer noch – denn wir waren die ersten auf dem Parkplatz und starteten frohgemut.

Die Luft war noch geschwängert vom nächtlichen Regen. Die Sonne war noch nicht richtig aufgegangen und der Wald war in feucht kühle Wolken gehüllt. Kennt ihr diesen speziellen Neuseeland-Geruch, diese unglaubliche frische Luft mit den vielen verschiedenen Duftnoten? Diese Luft strömte aus dem Wald und hieß uns schon am Rande des Nationalpraks willkommen. Wir verließen die Mangorei Road und begannen mit dem Mangorei Track. Der nächtliche Regen tröpfelte vom Blätterdach auf uns herab und begleitete uns in vielen kleinen Bächlein auf dem Boden.

Wer auf Google das Bild vom Mount Egmonth Nationalpark kennt, weiß, dass dieser beinahe kreisrund um den Vulkan angelegt ist. So sieht es nicht nur auf Google aus. Im Live-Modus steht man mit einem Bein schon im grünen Dickicht und mit dem anderen Fuß noch in der Zivilisation.

Es grünt so grün

Trotz des vielen Wassers, welches den Berg hinunterlief, konnten wir den Weg größtenteils trockenen Fußes bewandern. Das DOC (Department of Conservation) hat den kompletten Mangorei Track mit dicken schwarzen Kunststoffmatten (zu Beginn) und später mit sehr viel Holz (bis zum Pouakai Hut) ausgelegt. Damit soll verhindert werden, dass das Wurzelwerk der Bäume und Sträucher beschädigt wird. Zu Beginn der Wanderung wird eindringlich gebeten auf dem Weg zu bleiben und nicht durch den Wald zu tapsen.

Unterwegs trifft man auf die unterschiedlichsten Bäume, Sträucher, Farne und Flechten. Die Stämme der Bäume sind teilweise von verschiedenen Moosarten überzogen. Wer grün als Lieblingsfarbe hat, dem wird hier das Herz aufgehen. Die Anzahl der unterschiedlichen Grüntöne ist enorm.
Auf der Holzkonstruktion und den Holzstufen ging es gemächlich aufwärts. Der Aufstieg ist nicht sehr steil oder schwer. Er ist wie ein schöner Wanderweg, der sich langsam aber stetig nach oben bewegt. Der dichte Urwald scheint kein Ende zu nehmen.

Doch mit einem mal hört er auf und Buschwerk begleitet einen ab da. Scheinbar hat man die Baumgrenze erreicht. Von hier aus hatten wir bereits eine schöne Fernsicht Richtung Meer und New Plymouth. Leider war die Luft trotz des Gewitters am Abend zuvor ziemlich diesig. Durch die eingetrübte Sicht wurde das Fotografieren recht schwer. 

An kleinen Bächen und temporären Wasserläufen ging es weiter aufwärts bis zum Pouakai Hut.

Blick auf die Landschaft rund um den Mount Egmont National Park

Auf zum Spiegelteich …

Von der Hütte geht es noch ein kleines Stückchen aufwärts, bis zum Plateau wo sich der Mangorei Track mit dem Pouakai Track trifft. Von dort aus hat man – bei klarem Wetter – bereits einen herrlichen Blick auf den Ahukawakawa Sumpf und den Mount Taranaki. Wir hatten eine super Sicht auf eine Menge Nebel und Wolken. Dennoch ist es dort oben wunderschön, wie euch unten die Bilder-Galerie zeigen wird.

Wir wollten uns trotz der Wolkenfront den Spiegelteich/See anschauen. Dafür folgten wir dem Pouakai Track nach links und stiegen wieder ein wenig hinab. Der Teich ist schon vom Plateau aus zu sehen. Nach ca. 10 Minuten erreichten wir die Wasserstelle. Obwohl wir beim Aufstieg alleine waren, standen schon drei Pärchen Schlange, um ein Spiegelfoto vom Mount Taranaki zu machen. An ihren Mündern und Gesichtern konnten wir erkennen, dass sie scheinbar schon länger auf einen wolkenlosen Moment warteten. In den Bergen ist es zwar wie am Meer – das Wetter kann sich immer ändern. Doch es sah nicht so aus, als ob sich das Wolkenband verziehen wollte. Somit legten wir keine endlose Pause ein, sondern machten uns nach kurzer Zeit und einigen Fotos wieder auf den Weg. Zuerst folgten wir noch ein wenig dem Pouakai Track. Dieser führte weiter über die wunderschön anzuschauende Sumpflandschaft. Übrigens läuft man auch hier auf einem Holzweg. Nach einiger Zeit machten wir kehrt und gingen den gleichen Weg zurück. Als wir erneut auf dem Plateau ankamen, zogen dunkle Regenwolken an uns vorüber – die Pärchen verharrten jeodoch weiter am Spiegelteich. Was tut man nicht alles für das eine Foto.

Stay on track!

Häufig wird für dieses eine perfekte Foto die Natur stark beschädigt. Das über jahrzehnte gewachsene Moos wird niedergetrampelt, nur um mittig auf dem Foto, zwischen See und Taranaki zu stehen. Leute stellen sich in den See oder umrunden ihn – obwohl es keinen Weg gibt und per Schilder auch gebeten wird dies nicht zu tun. Wie man sich vor Ort korrekt verhält zeigen diese [→ Fotos.

Wir genossen den Rückweg durch den mystischen neuseeländischen Wald und kamen glücklich am Wohnmobil an. Nachdem wir uns aus den warmgelaufenen Schuhen befreit hatten, machten wir uns einen Kaffee – den hatten wir uns verdient. Hier schien übrigens die Sonne – der Vulkan jedoch hüllte sich wie so häufig in Wolken.

Diesen Weg können wir jedem Neuseeland-Urlauber ans Herz legen, der von Natur und Wanderung nicht genug bekommt. Der Aufstieg ist wirklich einfach und unglaublich schön – nach einem Regenguß ganz besonders. Wir genossen die menschliche Ruhe und konnten so den Geräuschen der Natur und des Waldes lauschen.

Seid ihr den Weg bereits gelaufen? Wie fandet ihr ihn?

 

Foto-Galerie zum Mangorei Track:

0 Kommentare

Einen Kommentar abschicken

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Wie zufrieden bist du mit diesem Beitrag? Fünf Sterne = Top, ein Stern = Flop. Für einen Kommentar scrolle einfach nach unten. Danke für deine Reaktion!

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne (3 Bewertungen: 4,33 von 5)
Loading...
Wenn dir der Beitrag gefällt, teile ihn mit deiner Welt:

Hier gibt’s weiteren Lesestoff:

Reiseführer für Neuseeland

Reiseliteratur zum schönsten Ende der Welt gibt es reichlich. So gut wie alle Reiseverlage haben auch Neuseeland im Programm. Wir stellen euch die hilfreichsten Reiseführer vor.

Lindis Pass – Fernsicht in braun-gelb

Pass-Straßen sind auf Neuseeland elementare Verbindungswege, gerade auf der Südinsel verbinden die längeren Passwege die abgelegene West-Seite mit der lebendigen Ost-Seite. Einer der höchsten Pass-Straßen läuft jedoch von Norden nach Süden und stellt auf kürzestem Weg die Verbindung zwischen den Städten Christchurch mit Queenstown her: der Lindis Pass.

Hilfe Instagram liefert noch mehr Ziele – 45TageNZ

Im Prinzip hatte ich meine 2-wöchige Reise für die Südinsel in 2018 bereits komplett ausgearbeitet.Doch dann habe ich mich ein wenig auf Instagram umgesehen… und schon findet man mit wenigen Klicks weitere Ziele für die ersten 14 Tage.

Das Wetter für deinen Neuseeland-Urlaub

Das Wetter in Neuseeland kann wie in Deutschland sehr launig sein. Womit ihr rechnen dürft sagen wir euch in diesem Beitrag

Roys Peak Track – in Serpentinen zum schönsten Panorama

Der Roys Peak Track führt einen hoch über den Lake Wanaka – von dort oben gibt es eine wahnsinnige Panoramasicht auf Mt. Aspiring und Wanaka.

45 Tage Neuseeland – So viele Ziele, so wenig Zeit

45 Tage Neuseeland erleben. Ein Traum wird wahr! Meine Reisevorbereitung in Kurzform mit Zielen, Orte und geplanten Wanderungen.

Pounamu, das grüne Gold Hokitikas

Der Westen der Südinsel ist durch die rauhe Tasman See, den stetigen Wind und die hohe Gebirgskette „Southern Alps“ gekennzeichnet. Der bekannteste Ort auf dem 600 km Abschnitt ist Hokitika. Ein Ort, der im Grunde sehr wenig zu bieten hat. Dennoch steuern Tag tagtäglich unzählige Reisebusse dieses kleine Städtchen an.

Nelson Lakes Nationalpark – Natur abseits der Touristenpfade

Etwas versteckt im nördlichen Teil der Southern Alps liegt der Nelson Lakes National Park. Auf über 1.000 km² habt ihr die Möglichkeit in zwei großen Seen zu baden, Gipfel über 2.000 Meter zu ersteigen, auf endlosen Wegen zu wandern oder mit dem Mountainbike die Landschaft zu erkunden. Es lohnt sich!

The city that never sleeps – Queenstown

Queenstown ist in Neuseeland das Epizentrum für Abenteurer, Adrenalin-Junckies, Party-Hopper, Spaßliebhaber und Sportbegeisterte – also das Tor zu (fast) unbegrenzten Möglichkeiten, zu jeder Tages- und Nachtzeit.

Spitzenklasse! Warum neuseeländischer Wein so erfolgreich ist. Das Interview!

Neuseeland ist ein großes Weinland mit vielen unterschiedlichen Sorten. Petra und Hilbert von der Neuseeland Weinboutique erzählen uns, wieso neuseeländischer Wein was ganz besonderes ist.

Mount Taranaki – der majestätische Vulkanriese

Der Vulkan Mount Taranaki ist ein Außenseiter – in jeder Hinsicht. Er liegt auf der vulkanisch aktiven Nordinsel, entzieht sich jedoch der vorgegebenen Vulkan-Linie. Er ist klassisch rund, majestisch hoch und protzt gerne mit seinem Single-Dasein. Und er bietet jede Menge Aktivitäten!

Unterwegs mit der Eisenbahn – Neuseeland auf Schienen

Neuseeland mit dem Zug erkunden ist eine Alternative zum Wagen und Camper. Mehrere Zugverbindungen stehen euch dafür zur Verfügung. Und alle bieten wunderschöne Aussichten.

Interview mit 2 Frischvermählten – Teil 2

Im Januar haben wir Julia und Dan zum Interview gebeten. Sie standen kurz vor ihrer Hochzeitsreise mit dem Ziel Neuseeland. Nun berichten die beiden über ihre Tour und ihre Erlebnisse.

Neuseeland (wirklich) erleben – Interview mit Anja Schönborn

Der Name Anja Schönborn ist sicher vielen von euch bekannt. Wenn ihr ihn auf Anhieb nicht zuordnen könnt, hier einige Hinweise: Sie ist Redakteurin bei 360° Grad Neuseeland, Autorin eines Reiseführers über Wellington und Neuseeland, TV-Dokumentarin und und und.

5 Sightseeing-Tipps für Auckland

Mit über 1,4 Millionen Einwohnern ist Auckland die bevölkerungsreichste Stadt Neuseelands und pulsierende Metropole. Es gibt viel zu sehen und wir zeigen euch eine kleine Auswahl an Sehenswürdigkeiten.

Ein heißer Ritt auf der Erdgeschichte – oder so ähnlich

In der Nähe von Lake Taupo gibt es so einiges zu erleben und bestaunen. Da wäre das Volcanic Activity Center oder die Rapids Jets – die Stromschnellen-Monster.

Kauri dieback – jetzt auch auf der Coromandel Halbinsel

Kauri dieback – die tödliche Krankheit für die wunderschönen Kauri-Bäume – jetzt auch auf der Coromandel Halbinsel – leider.

Zerstörte Schönheit: Waimangu Volcanic Valley

Der zerstörenden Wut eines Vulkans sind weder Natur noch Mensch gewachsen. Diese Erfahrungen bezahlten 1886 über 150 Einwohner der umliegenden Dörfer des Vulkans Mount Tarawera mit ihrem Leben. Heute ist die Gegend ein Touristenmagnet.

Neuseeland emotional: Im Auge verschiedener Betrachter

Jeder von uns kann sich sicherlich sofort ein ganz spezielles Highlight aus seiner Neuseelandreise erinnern. Wir sammeln und veröffentlichen die emotionalsten Momente deines Urlaubs.

Kauri Tree – der grüne Riese Neuseelands

Kauri Trees sind die gewaltigsten Bäume Neuseelands. Es geht kaum größer, höher, breiter und mächtiger. Lest hier, wo ihr diese Riesen findet.

Qual der Wahl: Der richtiger Camper

Im letzten Beitrag hatte ich die Prioritäten festgelegt, wie ein Camper ausgerüstet sein sollte. In den letzten Wochen habe ich mich durch die teilweise sehr guten, aber auch sehr schlechten Angebote von Camper-Verleihfirmen geklickt, gelesen und gestöbert. Die Erkenntnisse sind teilweise erschreckend, besonders die Mietbedingungen bezüglich der „erlaubten“ Straßen.

Air New Zealand, fliegen mit Geschmack

Air New Zealand ist eine der besten Fluglinien der Welt. Dies können wir nur so bestätigen. Im Flieger beginnt bereits der Urlaub…

Immer im Kreis herum – Roundabouts in New Zealand

Nach der langen Anreise aus Deutschland ist man erschöpft und übernimmt (trotzdem) den Camper. Kaum ist man vom Hof des Verleihers gefahren, wird man vor die zweite*) Herausforderung im neuseeländischen Straßenverkehr gestellt: der Kreisverkehr – und dessen Steigerung: der zweispurige Kreisverkehr.

Air New Zealand – best airline ever

In diesem Beitrag erzählen wir euch, wieso für uns Air New Zealand die beste Airline ever ist!

Immer schön links fahren!

Schnell ist es passiert – nach einem Fotostopp am Lake Rotoiti vom Parkplatz gefahren und prompt die falsche Straßenseite genommen, gewohnt rechts anstatt ungewohnt links. Aber Abhilfe naht in Form einer neuen Website des neuseeländischen Tourismusverbandes.

Kauri dieback – jetzt auch auf der Coromandel Halbinsel

Kauri dieback – die tödliche Krankheit für die wunderschönen Kauri-Bäume – jetzt auch auf der Coromandel Halbinsel – leider.

Neuseelands Eisenbahn im Film

Wer mit der Eisenbahn Neuseeland erkunden möchte, findet in diesen Videos ein wenig Inspiration.

Tipps für den optimalen Camper

Den optimalen Camper zu finden ist nicht so einfach. Wir zeigen euch auf, auf was ihr bei der Auswahl achten solltet.

Speed-ad Mistakes – Neuseelands Anti Raser Spot

Der Anti-Raser Spot unangenehm realistisch und damit hoffentlich nachhaltiger, als die bekannten Plakatwände auf unseren Straßen.

Interview mit 2 Frischvermählten – Teil 2

Im Januar haben wir Julia und Dan zum Interview gebeten. Sie standen kurz vor ihrer Hochzeitsreise mit dem Ziel Neuseeland. Nun berichten die beiden über ihre Tour und ihre Erlebnisse.

1 Stern2 Sterne3 Sterne4 Sterne5 Sterne (3 Bewertungen: 4,33 von 5)
Loading...