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Rundreise Neuseeland: Zweimal hin, noch mehr drin!

Hafen von Auckland Neuseeland mit Containerkiste

Rundreise Neuseeland: Zweimal hin, noch mehr drin!

von Neuigkeiten, Nordinsel

Ein gewisser Luxus ist es ja schon: Sich die Nord- und die Südinsel in zwei getrennten Reisen ansehen zu dürfen. Ihr könnt euch dadurch jedoch viel mehr Zeit für die Schönheiten der einzelnen Inseln lassen – die sich ähnlich, aber doch grundverschieden sind. Ein Widerspruch meint ihr?! Lasst euch überzeugen auf unseren beiden Rundreisen zur Nord- und Südinsel.

Zweimal Neuseeland intensiv!

Ein Hinweis im Vorfeld: Wenn die Dauer der Tagesetappe angegeben ist, so ist nur die reine Fahrzeit gemeint. Dazurechnen müsst ihr noch die Stopps an den Sehenswürdigkeiten und die spontanen Pausen zwischendurch.

1. Tag – Von Auckland nach Orewa Beach

Wir landen mit euch nun in Auckland. Die Stationen der größeren Verleiher sind in der Nähe des Flughafen und mit den angebotenen Shuttle-Services einfach zu erreichen.
Wenn ihr sofort den Camper übernehmen wollt, sucht euch ein nahes Ziel für die Erholung, z.B. den TOP 10 in Orewa Beach. Denn 28 bis 30 Stunden Flug und Links-Verkehr mit einem ungewohnten Fahrzeug vertragen sich nicht gut.

Plant für die Übernahme des Campers, das Auspacken und Einrichten im Campers sowie für den ersten großen Einkauf ca. 3 Stunden Zeit ein.

Dauer ca. 1 Stunde / 53 km
Unterkunft [→ Orewa Beach TOP 10 Holiday Park (gemütlicher Park direkt an der Küste, sehr frequentiert von Kiwis).

2. Tag – Von Orewa Beach nach Waitangi oder Russell

Ausblick von Russell

Heute steht unsere erste längere Fahrt an. Von Orewa Beach geht es in Richtung Bay of Islands. Ihr folgt erst mal dem Hibiscus Coast Highway in Richtung Wenderholm Regional Park. Wer Lust hat und mal ein wenig Strandleben ausprobieren möchte, kann hier nach 8 km schon wieder abbiegen. Gerade bei schönen Wetter lohnt sich der Zwischenstopp.

Nach 16 km auf dem SH 1 und noch vor Warkworth liegt auf der linken Seite das [→ Honey Center (Honey Cafe, 7 Perry Rd, Warkworth 0983, Neuseeland) . Dort kann man eine wahnsinnig große Anzahl unterschiedlicher Honigsorten probieren und natürlich auch kaufen, alles „made in NZ“.

Weiter geht es Richtung Whangarei, das ihr nach 100 km erreicht. Hier lohnt sich ein Zwischenstopp, um zu verschnaufen und sich bei den Whangarei Falls die Füße zu vertreten. Der direkte Weg nach Waitangi führt weiter über den SH 1 bis Kawakawa und dann über die SH 11 nach Opua.

Tipp 1: Wir empfehlen einen kleine Umweg. [→ Russell ist ein schönes kleines Städtchen mit einer wunderbaren Aussicht auf die Bay of Islands. Nehmt daher den Weg über die Russell Road. Diese zweigt vor Whakapara rechts ab und führt euch wieder in Richtung Küste. Es lohnt sich, eine der Buchten zu besuchen und es sich dort bei Kaffee und Kuchen gut gehen zu lassen. Aber Achtung: Bei der Weiterfahrt immer auf der befestigten Straße bleiben und nicht auf das Navi hören!

Dauer ca. 4 Stunden / 200 km
Unterkunft [→ Russell TOP 10 Holiday Park
Tipp 2: unbedingt die Plätze („Deluxe Power Campervan Sites“, 43 NZ$) ganz oben buchen, so habt ihr den schönsten Blick auf die Bucht

3. Tag – Bay of Islands

Heute sollt ihr euch einen Tag Ruhe gönnen und die traumhafte Bay of Island erkunden. Am besten geht das natürlich mit einem Schiff. Unser Tipp: Bucht einen halbtägigen Ausflug mit der [→ „R. Tucker Tompson“ (Start in Russell). Den restlichen Tag könnt ihr nutzen, um Russell zu erkunden oder mit der Personenfähre nach Pahia überzusetzen und euch da ins touristische Getümmel zu stürzen. Russell ist da eher etwas ruhiger und hat uns besser gefallen.

4. Tag – Von der Ostküste …

Ältestes Steinhaus Neuseelands in Kerikeri

Weiter geht es über den SH 11 Richtung Waitangi. Wenn ihr geschichtlich interessiert seid, lohnt sich ein Besuch in Waitangi, quasi dem Geburtsort von Neuseeland – Geburtsfehler inklusive.
Das älteste Stein- und das älteste Holzhaus befindet sich in Kerikeri, ein touristisches „Musst seen“ (einige Kilometer über den SH 10 Richtung Norden fahren und).

Nach Kerikeri wird es schwierig, … denn Ihr müsst euch nun entscheiden. Fahrt ihr einen „Umweg“ über [→ Cape Reinga (Dauer 2 Tage) oder doch quer hinüber zur Westküste?
Für den direkten Weg fahrt ihr ein Stück den SH 10 zurück bis zum SH 1, biegt dann Richtung Westen zum Städtchen Ohaeawai ab. Wenn ihr dort angekommen seid, geht es weiter auf der SH 12 Richtung Kaikohe.

Optional: Cape Reinga

Unsere Meinung: Cape Reinga ist unbedingt einen Besuch wert! Lasst euch für den Weg dorthin Zeit, so kommt ihr am späten Nachmittag an. Dann sind die meisten Touristenbusse bereits wieder auf dem Rückweg. Wir hatten das Cape ganz für uns alleine.

Tipp: Für die Übernacht empfehlen wir den DOC-Campingplatz an der [→ Tapotupotu Bay. Nicht weit weg vom Cape und sehr schön gelegen. Am nächsten Morgen unbedingt ein weiteres Mal zum Cape Reinga fahren. Herrliche Bilder am Morgen, gerade für Fotografen!
Auf dem Rückweg biegt ihr nach ca. 20 km  rechts in die Te Paki Stream Road ab, denn bei den Te Paki Sanddünen könnt ihr surfen üben. Schon beeindruckend, wie sich Sand in solche Höhen auftürmen kann.
Noch ein „must see“? Wenn man schon mal da ist, solltet ihr einen Blick auf die sandigste Schnellstraße Neuseelands werfen, die Ninety Mile Beach. Wir sind vom SH 1 – nach ca. 90 Minuten Fahrtzeit von Te Paki aus –  in die Rotokawau Road abgebogen. Nach 5 Minuten seid ihr dann am Strand. Aber bitte nicht selbst mit dem Camper befahren, da bleibt ihr mit Sicherheit liegen und seid nicht versichert!

Zurück auf der SH 1 geht es weiter nach Süden. Habt ihr noch etwas Zeit, so könnt ihr nach ca. 60 Minuten hinter dem Städtchen Mangamuka in die Mangamuka Road Richtung Küste abbiegen. Hinter Kohukohu nehmt ihr die Fähre nach Rawene, folgt dem Verlauf der Straße und ihr erreicht bald die SH 12.

Habt ihr nur knapp bemessene Zeit, so fahrt durch bis Ohaeawai und biegt dort auf den SH 12 Richtung Kaikohe ab.

… an die Westküste

Ein Zwischenstopp lohnt sich in Opononi. Am Arai-Te-Uru Rastplatz habt ihr einen schönen Blick über den Hokianga River (der eigentlich mehr ein geschützter Hafen denn ein Fluß ist) zu den Sanddünen auf der anderen Seite.
Auf eurer Fahrt weiter gen Süden durchquert ihr nun den Waipoua Forest, wo ihr auf jeden Fall eine Stopp beim [→ Gott des Waldes – Tane Mahuta – einlegen solltet. Wer Zeit hat, kann auch den Te Matua Ngahere besuchen.
Für die Übernachtung empfehlen wir euch den [→ Kauri Coast TOP 10 Holiday Park – traumhaft schön gelegen. Wer sich rechtzeitig anmeldet, kann an einer Nachtwanderung mit dem Besitzer auf Kiwi-Pirsch gehen.

Dauer 2 Stunden / 100 km

5. Tag – Von der Kauri Coast nach Port Waikato

Auckland gesehen vom Scenic Drive

Wir wollten nicht direkt durch Auckland fahren – was gibt es da schon auf der Autobahn zu sehen – daher fuhren wir erst weiter auf dem SH 12 und dann auf dem SH 1 bis Wellsford. Dort ging es dann quasi auf der „Nebenstraße“ SH 16 weiter. Plan war, Auckland auf einem Scenic Drive zu „umfahren“, darum bogen wir auf die Lincoln Road und von da direkt auf den Universal Drive (direkt am Pak’nSave) ab.
Wir wollten uns Auckland auch mal aus der Ferne und von Oben ansehen. Allerdings säumten Bäume und Büsche die Straße so stark, dass es sehr selten einen freien Blick auf die größte Stadt Neuseelands gab.
Tipp: Spart euch die Zeit und nehmt den SH 1 um Auckland zu durchqueren, so kommt  ihr schneller nach Port Waikato – hinter Auckland über den SH 25 und dann gemütlich über die Landstraßen. Bei Port Waikato mündet übrigens Neuseelands längster Fluss – der Waikato River – in die Tasman See. Er ist immerhin 425 km lang!

Dauer ca. 6 Stunden / 300 km
Übernachtung [→ Port Waikato Holiday Park

6. Tag – Von Port Waikato zu den Waitomo Caves

Ein Stopp sollten Surfer heute in Raglan einlegen, dem(!) Surfer-Paradies! Denn angeblich sollen sich hier besonders lange Wellen brechen. Achtet auf die passenden Wind- und Wellenverhältnisse, falls ihr gern surfen möchtet. Das Städtchen an sich ist nicht unbedingt einen Stopp wert.
Dafür ist der nächste Halt ziemlich Wetter unabhängig. Die [→ Waitomo Caves sind ein „muss man gemacht haben“. Auf verschiedenen Arten – als gemütlicher Wanderweg, in aufgeblasenen Autoreifen oder als Höhlenforscher lässt sich das unterirdische Labyrinth erkunden.

Dauer ca. 3,5 Stunden / 180 km
Übernachtung [→ Waitomo TOP 10 Holiday Park, kein Highlight, aber sauber und günstig gelegen.

7. Tag – Von den Waitomo Caves nach New Plymouth

Mount Taranaki wie meist in Wolken

Heute fahrt ihr in den Westen der Nordinsel nach New Plymouth. Der Weg ist nicht allzu weit, so dass ihr direkt Mt. Taranaki ansteuern könnt. Fahrt zum North Egmont Visitor Center (2879 Egmont Rd) und wandert ein wenig im Egmont National Park. Um den Mt. Taranaki zu besteigen, benötigt ihr allerdings die richtige Ausrüstung und gutes Wetter. Informiert euch im Visitor Center, bevor ihr den Berg besteigt. Es gibt aber auch genügend Short Walks, um den Berg zu erkunden. Wir haben den schweißtreibenden [→ Veronica Loop Track erstiegen und wurden mit herrlichen Ausblicken belohnt. Eine [→ ausführliche Übersicht der Wanderwege hat das DOC veröffentlicht.
Bevor ihr euch auf dem Weg zu eurer Übernachtungsstätte macht, lohnt sich noch ein Abstecher zum Lake Mangamahoe (direkt an der Junction Road). Bei guten Wetter – keine Wolken am Mt. Taranaki und Windstille – spiegelt sich der Berg majestätisch im Wasser. Fahrt mit dem Camper ruhig weit in den Park hinein, auch wenn die Straße recht schmal wird.

Dauer ca. 3,5 Stunden / 180 km
Unterkunft [→ New Plymouth TOP 10 Holiday Park, sehr enge Stellflächen, Einrichtungen okay.

Tag 8 – Von New Plymouth nach Ohakune

Wo liegt bitte Ohakune? Aber ein Ziel nach dem nächsten. Denn heute erfahrt ihr im wahrsten Sinne des Wortes eine der schönsten Strecken entlang eines Flusses. Ihr steuert euer Gefährt erst mal über die SH 3 Richtung Wangnui. Dort angekommen biegt ihr auf den SH 4 ab, den ihr nur eine viertel Stunde (ca. 14 km) folgt. Dann biegt ihr links auf die Whanganui River Road ab. Nach einem kurzen Auf- und Abstieg folgt ihr dem Whanganui River. Lasst euch Zeit und genießt die Ruhe und die Aussichten. Die Straße führt ungefähr 40 Kilometer durch das Tal bis Matahiwi. Dann müsst ihr den Fluss verlassen, denn ab hier geht es für Camper am Fluss nicht mehr weiter. Darum müsst ihr über den Matahiwi Track wieder Richtung SH 4. Damit nähert ihr euch dem Tagesziel Ohakune. Der dortige [→ TOP 10 Holiday Park eignet sich als Ausgangspunkt für das Abenteuer am nächsten Tag.

Dauer ca. 5,5 Stunden / 270 km

Tag 9 – Tongariro Alpine Crossing

Für den heutigen Tag steht eine Teil des Tongariro Northern Circuit auf dem Programm – Wandern auf den Vulkanen! Eine tolle Erfahrung, wenn auch sehr schweißtreibend. Es handelt sich um eine „One-Way-Wanderung“. Sie beginnt auf der Westseite des National Parks in ca. 1.000 Metern Höhe, führt euch über das Treppenhaus des Teufels und weiteren steilen Anstiegen zwischen Mount Nagaruhoe und Mount Tongariro auf fast 1.800 Meter. Danach geht es langsam aber stetig abwärts bis zur Ketetahi-Hütte. Vor hier aus gibt es einen Bustransport zurück zum Ausgangspunkt. Ausführlich berichten wir über den [→ Tongariro Alpine Crossing in einem separaten Bericht.

Tag 10 – Von Ohakune nach Wellington

Auf zur Hauptstadt! Nach einem anstrengenden Wandertag dürft ihr euch heute sitzend fortbewegen. Über den SH 1 geht es Richtung Süden. Wer möchte, kann an Paraparaumu Beach einen Halt einplanen, um das Vogelparadies Kapiti Island zu besuchen.

Dauer ca. 6 Stunden / 290 km
Einen Ort für eine Übernachtung können wir euch leider nicht empfehlen, da wir selbst den Süden der Nordinsel noch nicht bereist haben.

Tag 11 – Wellington

Für die Hauptstadt, das [→ National Museum Te Papa und die Innenstadt sollte ihr mindestens einen Tag einplanen.

Tag 12 – Von Wellington nach Napier

Da der Weg von Wellington nach Napier sehr weit ist und die Strecke keine wirklichen Highlights bietet, empfiehlt sich heute ein reiner Fahrtag.

Dauer ca. 6,5 Stunden / 330 km

Tag 13 – Von Napier nach Taupo

Vulcanic Valley

Napier wurde im Februar 1931 durch ein Erdbeben und das anschließende Großfeuer völlig zerstört. Anschließend wurde es im Art-Déco-Stil sehenswert wieder aufgebaut. Im Februar feiert sich die Stadt mit dem [→ Art Déco Weekend selbst.
Gönnt euch einen ausgiebigen Spaziergang durch die Stadt und genießt das 30ziger Jahre Feeling. Nachmittags geht es dann weiter nach Taupo.
Taupo liegt am Ufer des gleichnamigen Sees, ein Überbleibsel eines riesigen Vulkanausbruchs. Hier könnt ihr schon mal Erdbeschichte schnuppern. Dem [→ Volcanic Country widmen wir einen eigenen Beitrag. Da ihr hier viel zu sehen bekommt, lohnt sich ein Übernachtung.

Dauer ca. 3 Stunden / 140 km
Übernachtung [→ Lake Taupo TOP 10 Holiday Park, ein sehr(!) großer Park

Tag 14 – Von Taupo nach Rotorua

Heute geht es weiter im Volcanic Country. Hier zischt und brodelt es an allen Ecken.  Es ist auch genug Zeit, sich [→ Rotorua etwas genauer anzusehen. Hier wird die Maori Kultur zum Beispiel im „Lebenden Dorf“ [→ Whakarewarewa vorgestellt. In der Stadt selbst sind die Government Gardens und das am Seeufer gelegene Dorf Ohinemutu sehenswert.

Dauer 1,5 Stunden / 80 km

Tag 15 – Von Rotorua über Hobbington nach Auckland

Wer dem Schwefelgeruch danach entfliehen möchte, kann sich in die Welt der Hobbits flüchten. Matamata erwartet euch! Eine geführte Tour zeigt euch die Höhlen, Bäume, Zäune und Briefkästen der Hobbits.
Vielleicht bleibt auf dem Weg nach Auckland aber auch noch Zeit, um sich die mit 153 m höchsten Wasserfälle der Nordinsel, die [→ Wairere Falls, zu anzusehen.

Dauer ca. 4,5 Stunden / 230 km
Unterkunft: In Auckland gibt es genügend kleine und große Hobit-Höhlen für jeden Geldbeutel. Wenn ihr den Camper erst am nächsten Tag abgeben könnt, so bleibt doch eine Nacht im [→ Avondale Motor Park (nicht hübsch, aber sehr zentral gelegen). Von hier aus könnt ihr mit dem Bus in die Innenstadt fahren).

Tag 16 bis 18 – Auckland

In Auckland solltet ihr ein paar Tage verbringen, denn die Stadt hat so viel zu bieten: den Hafen, die Einkaufsstraße Queens Street, den Sky Tower (für Wagemutige einmal in luftiger Höhe umrunden!), die 50 erloschenen Vulkan, eine Fährfahrt vom Ferry Terminal nach  Devonport oder zum Rangitoto Island.

Unser Tipp: Eine Stadt sollte man sich erwandern. Wir empfehlen die etwas abseits gelegene Ponsonby Road zu erkunden. Einfach mal entlang schlendern, einen Kaffee oder ein Bier im The Ponsonby Belgian Beer Café (wenn die Ponsonby Road in die St. Marys Road übergeht) genießen.
Wenn ihr der St. Marys Road folgt, kommt ihr unten an der Harbour Bridge aus. Wendet auch nach rechts und folgt der „Waterfront“ in Richtung Stadtzentrum.

Damit habt ihr die Hälfte der Reise geschafft. Die Route auf der Südinsel werden wir in Kürze veröffentlichen.
Könnt ihr euch für Neuseeland nur eine Reise Zeit nehmen? Dann schaut euch unseren Beitrag [→ „Einmal hin, alles drin“ an.

 

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