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Im Interview: Philipp, Gründer der Backpacker-App Backpario

Backpario App mit Smartphones

Für Backpacker in Neuseeland - die Backpario App hilft weiter.

Im Interview: Philipp, Gründer der Backpacker-App Backpario

von Land & Leute, Reisevorbereitungen

Philipp ist 22 Jahre jung, BWL-Student, Neuseelandreisender und bereits innovativer Gründer. Respekt. Dabei gehören die beiden Themen Neuseeland und Gründung zusammen. Denn seine Firma hat eine App speziell für Backpacker programmiert. Diese hilft den jungen Neuseelandreisenden z.B. bei der Suche nach einem Job, einer Schlafgelegenheit etc. Dazu jedoch später mehr.

Neuseeland-erleben
Hallo Philipp, freut mich, dass du Zeit für ein Gespräch hast. Neun Monate hast du in Neuseeland verbracht. Wie kam es dazu? Wieso wolltest du unbedingt Neuseeland erkunden und nicht z.B. Australien?

Philipp
Alles hat damit angefangen, dass mein Freund Tim nach seiner 8 monatigen Neuseeland Reise zu mir nach Hause kam. Ich war kurz davor mein Abitur zu beenden und mir ging es wie vielen in diesem Alter. Ich wusste nicht wirklich, was ich nach dem Abi machen sollte. Tim, mein weiterer Freund Jakub und ich schauten uns einen ganzen Abend lang Bilder von Tims Neuseeland Reise an. Tim berichtete uns voller Begeisterung von seinen Erlebnissen und Abenteuern in Neuseeland. Sein Enthusiasmus schwappte auf uns über und am Ende des Abends stand für Jakub und mich fest, dass wir beide unmittelbar nach unserem Abi auch nach Neuseeland wollten.

Neuseeland-erleben
Ihr seid also als Travel-Duo nach Neuseeland gereist?

Philipp
Genau, ich war gemeinsam mit meinem Nachbarn und Sandkasten-Freund Jakub für 9 Monate in Neuseeland. Wir haben geniale Erlebnisse gehabt. Die ganze Reise war ein einziges großes Abenteuer, das wir niemals vergessen werden. Zudem haben wir viele Erfahrungen gemacht, die uns in unserem weiteren Leben sicherlich noch hilfreich sein werden.

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Wie seid ihr denn als Backpacker durch Neuseeland gereist? Klassisch mit einem alten Wagen quasi als Wohn(wagen)ersatz oder habt ihr euch von Strecke zu Strecke eine Fahrt organisiert?

Philipp
Wir haben uns in Auckland einen alten Van gekauft. Um genau zu sein, einen alten Ford Econovan Maxi mit mehr als 400.000 km auf dem Tacho. Dieser war trotz der hohen Laufleistung ein zuverlässiger und wichtiger Weggefährte und hat uns sicher durch Neuseeland gebracht.

Neuseeland-erleben
Wie habt ihr euch die Unterkünfte organisiert? Seid ihr von Farm zu Farm (Wwoofing) gezogen oder von Hostel zu Hostel?

Philipp
Wir haben hauptsächlich in unserem Van auf Campingplätzen übernachtet. Den Luxus in einem „richtigen Bett“ zu schlafen, haben wir uns nur selten gegönnt. Einmal hat es sich ergeben, dass wir eine wunderschöne Farm entdeckt haben. Dort haben wir auch Arbeit gefunden, konnten in richtigen Betten schlafen und sind 4 Wochen geblieben.

Neuseeland-erleben
Wie sah eure Route im Groben aus? Hattet ihr euch im Vorfeld überhaupt schon einen Weg zurechtgelegt oder habt ihr das spontan vor Ort entschieden – nach dem Motto: alles auf sich zukommen lassen?

Philipp
Wir haben alles spontan gemacht. Das ist ja das faszinierende und unglaublich freiheitsgebende Gefühl beim Backpacken. Um ehrlich zu sein, haben wir uns morgens überlegt, wo soll es heute hingehen oder wo wollen wir abends ankommen. Und manchmal sind wir auch einfach drauf losgefahren. Zu Beginn unserer Reise sind wir ins Northland bis zu dem Cape Reinga gefahren. Dann haben wir 2 Wochen auf einer Farm am 90 miles beach gewohnt, aber auch dort haben wir in unserem Van übernachtet. Von dort aus ging es nach Tauranga, Gisborne, Napier, Hammilton, Taupo und so weiter. Eigentlich haben wir nichts auf der Nordinsel ausgelassen. Wir sind teilweise auch kreuz und quer und ziemlich zickzack gefahren. Auch das ist typisch für Backpacker; es geht nicht darum möglichst schnell von A nach B zu kommen, sondern der Weg ist das Ziel. Nach 5 Monaten sind wir dann auf die Südinsel und haben auch diese mehr oder weniger komplett bereist.

Neuseeland-erleben
Welche Begegnung, Treffen, Gespräch hat euch am meisten beeindruckt / bewegt?

Philipp
Besonders hat mir der Aufenthalt in Gisborne gefallen. Wir waren dort für 8 Wochen auf einem wunderbaren Campingplatz mit einem echt coolen Besitzer. Dort haben wir auf einer Kiwifarm gearbeitet. Nach der Arbeit war dann Surfen, Angeln oder einfach Party auf dem Campingplatz angesagt. Blake der Besitzer des Campingplatzes wurde mit der Zeit ein guter Freund. Deshalb haben wir ihn kurz vor unserer Abreise noch einmal für 10 Tage besucht.

Neuseeland-erleben
Was hat euch/dir denn an Neuseeland besonders gefallen? Was ist dein Lieblingsplatz bzw. Ort?

Philipp
Besonders gut gefallen haben mir die Orte Gisborne, Queenstown und Wanaka sowie die Wanderung durch das Tongariro Crossing, die Filmkulisse aus „Herr der Ringe“. Ein wirklich atemberaubendes Erlebnis.

Neuseeland-erleben
Wie habt ihr euch denn auf die Reise vorbereitet? Ganz klassisch mit Reiseführern oder rein digital über Blogs, Facebook-Foren, Instagram Beiträge etc.?

Philipp
Wie bereits geschildert, hatten wir das große Glück, dass Tim uns durch seine eigenen Reiseerfahrungen und Erlebnisse bestens auf unseren Trip vorbereitet und uns im Vorfeld über alles informiert hat, was wirklich wichtig und zu berücksichtigen ist.

Neuseeland-erleben
Hattest du schon bei den Vorbereitungen die ersten Ideen für dein späteres App-Projekt? Oder wie ist das wiederum entstanden?

Philipp
Nein, nicht wirklich. Zu Beginn unseres Aufenthaltes in Neuseeland habe ich nach einer „Backpackercommunity’’ gesucht, in der sich Reisende untereinander austauschen können. Konkreter Anlass war die Suche nach einem Van.

Ich fand dutzende Facebook-Gruppen, die als Plattform genutzt werden. In diesen Gruppen wird tagtäglich nach Travelmates, Mitfahrgelegenheiten und Tipps gesucht. Es werden Fotos, Videos sowie sämtliche Anfragen und Gesuche hochgeladen.

Diese Art der Vernetzung fand ich super – aber auch sehr unübersichtlich. Schnell musste ich feststellen, dass Informationen und Posts, die zu bestimmten Situationen und Bedürfnissen passen, schwer auffindbar sind.

Die Idee für [→ Backpario kam jedoch erst bei einem späteren Urlaub in Thailand. Dort bin ich unmittelbar nach unserem Neuseeland-Aufenthalt mit meiner Schwester Laura, Jakub und Pascal, einem weiteren langjährigen Freund gewesen. Wir saßen in einer Bar und ich habe Pascal von den Facebook-Gruppen erzählt. Nach einem intensiven Gedankenaustausch bei zwei drei Bier sind Pascal und ich an den Strand gegangen und haben dort die Idee der App „Backpario“ geboren. Wir machten uns gleich die ersten Notizen, wie wir dieses Projekt angehen wollten.

Neuseeland-erleben
Ihr habt also aus der Not eine Tugend gemacht. Problem erkannt – Problem gelöst? Was unterscheidet deine App Backpario denn von anderen Lösungen?

Philipp
Backpario ist unsere Vision einer übersichtlichen Plattform für Backpacker. Anhand deines Standortes und mithilfe verschiedener Kategorien filtert Backpario Informationen und zeigt dir immer genau das, was du gerade brauchst – vom neuen Reisepartner, über den Job in einer Apfelplantage bis hin zum Van für deinen nächsten Trip.

Anders als in den vielen Facebook-Gruppen und weiteren sozialen Medien erfährt bei uns der User lediglich die für seine Bedürfnisse am jeweiligen Standort und zur betreffenden Zeit gewünschten Informationen. Dies realisieren wir durch entsprechende diverse Filter. Insofern erhält der Backpacker anstelle vieler überflüssiger Informationen ausschließlich die für ihn relevanten und daher wertvollen Infos. Eine echte Hilfe. Einfacher geht es nicht.

Neuseeland-erleben
Das bedeutet, deinen nächsten Neuseeland-Urlaub wirst du ganz über die App planen? Oder seid ihr bereits auf Expansionskurs und sucht nach weiteren Ländern, um Backpario auszubauen?

Philipp
Klar, werden Pascal und ich sowie viele unserer Freunde bei unserem nächsten Neuseeland-Aufenthalt Backpario nutzen. Backpario ist ein dynamisches System und wird mit Hilfe der Backpacker ständig weiterentwickelt. Selbst gestecktes Ziel ist es, den Nutzen für die Backpacker-Community ständig zu erhöhen. In Zukunft werden wir weitere Funktionen etablieren und wer weiß, vielleicht ist Backpario zukünftig auch in anderen Ländern vertreten. Aber jetzt gilt es erstmal uns auf Neuseeland zu konzentrieren und die App fortlaufend zu verbessern.

Neuseeland-erleben
Wer macht eigentlich was bei Backpario? Wie ist die Aufgabenverteilung bei euch?

Philipp
Pascal Nießner ist der Computer-Crack, unser programmierendes Hirn. Und ich bin aufgrund meines Neuseeland-Trips der Ideengeber, der die Anforderungen an Backpario aufgrund eigener Erfahrung gemeinsam mit Pascal definiert. Zudem kümmere ich mich um PR und Marketing. Um Backpario zu einem wirklich großen Projekt mit enormen User-Nutzen zu machen, benötigen wir eine große Backpacker-Community. Backpario lebt eben ganz entscheidend vom Traffic, den wir auf der App generieren können. Und diesen erreichen wir am besten durch eine hohe User-Zahl.

Neuseeland-erleben
Was rätst du angehenden Backpackern oder Neuseeland-Urlaubern bei der Vorbereitung oder während des Urlaubs. Hast du ein paar Tipps für unsere Leser?

Philipp
Der erste und wichtigste Rat ist, mit einem eigenen Van durch Neuseeland zu reisen. Diesen kann man vor Ort günstig erwerben und zum Ende der Reise wieder verkaufen. Der eigene Van bietet euch die größtmögliche Mobilität und Freiheit, günstige Schlafmöglichkeit und bringt euch auch an völlig abgelegene Orte Neuseelands.

Der zweite Tip ist, denkt immer dran, der Weg ist das Ziel in dieser einmalig schönen Landschaft und vielerorts noch unberührten, ursprünglichen Natur.

Drittens und zu guter Letzt: vergesst nicht [→ Backpario zu nutzen 😉

Neuseeland-erleben
Lieben Dank für das Interview. Wir wünschen dir/euch viel Erfolg bei der Vermarktung von Backpario. Die App gibt es übrigens für iOS und für Android.

Hier könnt ihr die Backpario App kostenfrei downloaden – achtet einfach auf das Symbol im jeweiligen App-Store:

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