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Im Interview: Götz Nitsche – Autor von Bonusland

Im Interview: Götz Nitsche – Autor von Bonusland

von Land & Leute, Reisevorbereitungen

Der Autor Götz Nitsche wurde 1985 in Freiburg geboren, ist erfolgreicher Student der Elektrotechnik, hat eine Ingenieurs-Karriere vor Augen und lebt ein wunderbar geregeltes Leben.

Damit könnte diese Story enden – doch auf diesen vorbestimmten Weg hat Götz vorerst keine Lust und biegt einfach ab. Nach dem Studium nimmt er sich eine Auszeit, reist nach Südamerika, um dann in Neuseeland tatsächlich anzukommen. Mit Fahrrad, Gepäcktaschen und einem Rucksack erkundet er das Land, die Leute, die Geschichte und sich selbst.  Aus seinen Begegnungen, Erfahrungen und Erlebnissen entsteht der erfolgreiche Reisebericht „Bonusland – Ein Mann, ein Rad, eine Sehnsucht“.

Was macht Götz heute? Welchen Bonus hat er aus Neuseeland mit nach Deutschland gebracht? Und was ist ihm von seiner Reise im Herzen geblieben? Das erfahrt ihr hier im Interview!

Neuseeland-erleben
Hallo Götz! Du bist der Autor des Buches „Bonusland – Ein Mann, ein Rad, eine Sehnsucht“. Schön, dass du für ein Interview bereitstehst.

Götz
Freut mich, dass es geklappt hat.

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Bonusland war ja nicht dein erstes Buchprojekt. Dein Erstlingswerk „Weg Wollen“ hast du schon 2016 veröffentlicht. In diesem Buch geht es um Sinnsuche und dem „zu sich selbst finden“. War dies deine eigene Blaupause, um deinen Trip zu starten?

Götz
Weg Wollen“ ist ein Roman, der von einem Studenten erzählt, der vor sich selbst um die halbe Welt bis Nicaragua flüchtet, also ein Produkt meiner Fantasie. „Bonusland“ ist eine Erzählung meiner fantastischen Radwanderung durch Neuseeland, die sich aber zu 100% so zugetragen hat. Aber du hast Recht, beide Geschichten haben gemein, dass sie vom Erwachsenwerden handeln, von einer Auseinandersetzung mit dem Sinn des Lebens und der Suche nach dem Platz in der Gesellschaft.

„Weg Wollen“ schrieb ich übrigens auf der Weltreise, auf der ich auch die Radwanderung durch Neuseeland erlebte, über die ich in „Bonusland“ erzähle. Ich wollte damals unbedingt Romanautor werden. Während ich also abends in meinem sarggroßen Zelt lag, irgendwo in der Wildnis Neuseelands, gerade einen unvergesslichen Tag mit lebensweisenden Inspirationen hinter mich gebracht hatte, versuchte ich im Schein einer einzigen LED mir eine spannende Geschichte über das Leben auszudenken (lacht). Insofern war „Weg Wollen“ vielleicht weniger die Blaupause von „Bonusland“, als vielmehr mehr die Radwanderung aus „Bonusland“ die Inspiration für „Weg Wollen“.

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Ohne zu viel Inhalt aus dem Buch „Buchnusland“ preis zu geben – es war auch ein Trip zu dir selbst. Inzwischen hast du etwas Abstand von der Reise – würdest du dennoch sagen, dass dich die „einsamen“ Monate auf Neuseeland verändert bzw. besonders geprägt haben?

Götz
Ich war ja ein ganzes Jahr allein auf Weltreise, bin davon 2,5 Monate durch Neuseeland geradelt. Das Alleinsein erlebte ich bei der Radwanderung aber besonders intensiv, weil ich nie in Hostels oder sonstigen Unterkünften schlief, wo man mit anderen Menschen in Kontakt kam. Es kam mehrfach vor, dass ich so lange Pausen zwischen Gesprächen hatte, dass ich nach kurzer Zeit heiser wurde. Gleichzeitig waren die Erfahrungen genau deshalb so intensiv, weil ich eben allein war. Wenn ich mit einem Reisekumpel oder einer Freundin einen einsamen Strand entdeckt hätte, wo sonst keine Menschenseele war, wäre es eine coole Erinnerung gewesen. Allein aber war es pure Magie.

Obwohl die Reise inzwischen ein paar Jahre her ist, hat mich diese Magie nie losgelassen. Weshalb ich mich auch schließlich dazu entschied, ein Buch darüber zu schreiben – und in meinem Leben der Inspiration zu folgen, die diese Reise für mich darstellte.

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Im Buch lässt du den Leser auch viel an Land und Leute teilhaben. Welche Orte waren für dich die intensivsten – was sollten sich klassische Neuseelandurlauber und Backpacker in jedem Fall anschauen?

Götz
Neuseeland ist voll mit wunderschönen Orten, die man vor allen Dingen abseits der Straßen findet. Wer gerne wandert, kommt in Neuseeland voll auf seine Kosten. Ich machte drei der sogenannten „Great Walks“, und zwar den Tongariro Crossing (der Teil eines Great Walks ist), den Abel Tasman Coast Track und den Routeburn Track. Die kann ich uneingeschränkt weiterempfehlen!

Ansonsten ist für mich die Region Otago, vor allen Dingen die Otago Halbinsel bei Dunedin, einer der schönsten Orte auf der Welt. Aber da hat in Neuseeland vermutlich jeder seine eigene Lieblingsregion, Gründe gibt es für jede einzelne!

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Mit deinen gesammelten Erfahrungen würdest du heute etwas anders machen, als damals, als du losstürmtest?

Götz
Wenig – vielleicht gar nichts. Ich war zu Beginn, in Mittelamerika, vielleicht ein wenig ungestüm, was die Suche nach dem Abenteuer betrifft. Doch ich habe schnell gelernt, die Situation in Bezug auf Sicherheit dem Umfeld entsprechend einzuschätzen. Als man mir dann in Peru versuchte, mein Gepäck zu stehlen, war ich aufmerksam genug, den Täter zu erwischen. Diese nötige Portion Vorsicht kann ich jedem nur nahelegen.

Aber es war genau richtig, kaum zu planen und das Abenteuer auf sich zukommen zu lassen. So lernte ich inspirierende Menschen kennen, an denen ich mit einem durchgetakteten Tagesplan einfach vorbeigegangen wäre. Zum Beispiel kam ich im Abel Tasman Nationalpark mit einem alten Mann ins Gespräch, der dort wohnte. Es gibt da nur ganz wenige Häuser, die noch aus der Zeit stammen, bevor die Region ein Nationalpark wurde. Ich half dem Mann, sein Boot zu warten, dafür lud er mich auf ein Mittagessen ein, wo er mir frisch gefangenen Fisch bereitete, und anschließend auf eine Segeltour durch diesen paradiesischen Küstenabschnitt. Eine unglaublich tolle Erinnerung, die übrigens sicherlich auch dadurch begünstigt wurde, weil ich alleine reiste.

Also auch das Alleinreisen kann ich wärmstens empfehlen!

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Darf der Leser erfahren, was du heute machst, bist du dann doch Ingenieur geworden oder Yoga-Lehrer?

Götz
Was ganz anderes. Einen Yogalehrerschein wollte ich zwar tatsächlich später auf meiner Weltreise in Indien machen, hatte sogar das Ashram schon gebucht, doch ich bekam leider kein Visum. Die Option fiel also flach, doch wenn ich eines aus meiner Reise gelernt habe, dann, dass sich immer wieder neue Möglichkeiten auftun.

Nach meiner Rückkehr habe ich dem Ingenieurwesen ein paar Jahre lang eine Chance gegeben, aber die Zweifel, die während meiner Reise aufkamen, waren wohl berechtigt – so richtig glücklich wurde ich in dem Beruf nicht. Das lag vor allen Dingen an zwei Faktoren: Zu weit weg vom Menschen und zu wenig Unabhängigkeit. Daher begann ich, neben dem Beruf Medizin zu studieren. Nun fehlt mir nur noch die Abschlussprüfung, dann kann ich als Heilpraktiker Akupunktur betreiben. Nah am Menschen und selbstständig. Mal sehen, ob es dann dabei bleibt. Romanautor, der von seinen Büchern leben kann, wäre ja auch noch so ein Traum…

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Im Buch spöttelst du gerne mal über die klassischen Touristen und darunter fallen m.E. alle, die nicht mit dem Rad unterwegs waren 😊 Wie reist du denn heute – auch alles noch per Rad? Wir wären übrigens dein schlimmster Alptraum gewesen, wir reisen mit dem Camper durch Neuseeland… 😉

Götz
Da bist du aber ein wenig streng mit dir selbst. Ich vermute mal, du beziehst dich auf den Beginn meiner Weltreise in El Salvador, als ich so krampfhaft das Abenteuer suchte, dass ich Pauschaltouristen gewissermaßen zu meinem Feindbild erklärte. Meine Reise begann so, dass ich – gezwungenermaßen, denn die Airline hatte mein Gepäck verloren – nicht viel mehr tat, als vom Pool zum Hostelbett und zurück zu gehen.

Nach drei Tagen wuchs in mir der Unmut, denn ich wollte das Abenteuer und kam mir doch eher wie ein Pauschaltourist auf Gran Canaria vor. Ob das nun etwas Negatives über Pauschaltouristen aussagt, oder eher über mich, muss der Leser entscheiden. (lacht). Der Pauschaltourist hat vermutlich eher selten das Glück, per Zufall zu einem Job zu kommen, bei dem er in einem unbewohnten Küstenabschnitt Panamas Touristen zum Surfen mitnimmt, wie es mir passiert ist. Aber er hat noch seltener das Pech, dabei einen Zahn zu verlieren – wie es mir ebenfalls passiert ist. Es hat also alles zwei Seiten. Ich kann jedoch ohne den linken Schneidezahn bislang gut leben…

Ich bin übrigens ein großer Fan vom Reisen mit dem Wohnmobil. In wenigen Wochen breche ich mit meiner Freundin – dann Frau – und unserer Tochter auf eine ausgedehnte Hochzeitsreise mit dem Bulli durch Skandinavien auf.

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Eine Sache hat mich ein wenig an deiner Reise gestört. Du warst als Backpacker unterwegs. Das bedeutet auch – so wie du es im Buch schreibst – das du häufig wild gecampt hast und natürlich auch – zwangsweise – wild dein Geschäft erledigen musstest. Hattest du nie ein schlechtes Gewissen dabeigehabt? Ich frage mich dann immer, in Deutschland würde niemand auf diese Idee kommen, wieso nehmen sich – im Allgemeinen – Backpacker dieses Recht in einem fremden Land einfach heraus?

Götz
Musste ich eigentlich gar nicht. „Nichts außer Fußspuren zurücklassen“, war meine Devise, und das ging auch wunderbar. Ich kann mich tatsächlich nicht daran erinnern, dass ich jemals für ein großes Geschäft in die Büsche musste. Ich weiß, dass es in Neuseeland große Diskussionen über die Touristen gibt, die einfach im Auto schlafen und morgens nach dem Aufstehen erstmal – auf gut Deutsch – in den Straßengraben kacken.

Es war mir aber selbst als Radwanderer immer möglich, eine Toilette zu finden. Öffentliche Toiletten sind ein Highlight in Neuseeland, beinahe jede Gemeinde hat eine, und die sind pikobello sauber. Dass diese von einigen Reisenden nicht genutzt werden, ist meiner Meinung nach eher jugendlicher Ignoranz geschuldet, als der schieren Notwendigkeit.

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Wirst du dein persönliches Bonusland in Zukunft noch einmal besuchen (wollen) oder hast du andere Ziele im Visier? Ziele, um eine neue Passage aus deinem Leben in Buchform festzuhalten?

Götz
Ich war ja bereits dreimal in Neuseeland – das erste Mal mit 16 Jahren als Austauschschüler im Jahr 2001. Jedes Mal dachte ich, dass es das letzte Mal war, weil es einfach so weit entfernt liegt. Und spätestens, seit ich mal nachgelesen habe, wieviel „CO2-Guthaben“ jeder einzelne von uns hat, und wie viele Jahresbudgets man mit einer Fernreise in die Atmosphäre bläst, mache ich mir ernsthaft Gedanken, wie weit ich in Zukunft noch reisen mag.

Nun hat aber meine Partnerin mein Buch gelesen und möchte unbedingt mal mit mir nach Neuseeland. Zum Glück gibt es inzwischen tolle CO2-Kompensationsprogramme wie Atmosfair, die dafür sorgen, dass durch meine Spende CO2 in der Höhe eingespart oder gebunden wird, wie ich sie verursacht habe. Ich erwähne das inzwischen so oft ich kann, denn mit meinem Buch mache ich in gewisser Weise ja auch Werbung für eine Reise nach Neuseeland. Vielleicht ist so eine Kompensation auch für den einen oder anderen Leser eine Lösung des Dilemmas – denn Neuseeland ist leider immer wieder eine Reise wert. Auch für mich.

Was meine nächsten Ziele betrifft: In wenigen Wochen heirate ich, dann fahre ich mit Frau und Baby mit einem Bulli durch Skandinavien. Ich bin gespannt, ob ich genug schöne Geschichten für ein weiteres Buch mitbringe. Ich kann mir jedenfalls vorstellen, dass „Reisen mit Baby“ viele interessiert, insbesondere das individuelle, längere Reisen, da es ja auch organisatorisch einiges zu bedenken gibt.

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Vielen Dank Götz für deine Zeit und für den Einblick in die Zeit vor, während und nach Bonusland. Wir wünschen euch dreien eine wunderbare Hochzeit und sind schon jetzt gespannt, welches Kapitel im Leben als nächstes geöffnet wird. Euch alles Gute! 

Für die Umwelt, für das Klima – CO2 Kompensation

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