Rundreise Neuseeland: Einmal hin, alles drin

von Nordinsel, Reisevorbereitungen, Südinsel

Die „Rundreise Neuseeland“ ist eigentlich gar keine – denn eure Reise auf den Inseln endet nicht da, wo sie begonnen habt. Auch werdet ihr nicht alles sehen, was ihr euch vorgenommen habt – dafür werdet ihr aber einiges sehen, was ihr nicht erwartet habt! Die Routenbeschreibung findet ihr unterhalb der Karte.

1. Tag – Christchurch

Wir starten mit euch nun in Christchurch und fahren Richtung Auckland – ein Gabelflug macht es möglich. Erkundigt euch aber, ob ihr eine „Einweg-Gebühr“ für den Camper bezahlen müsst.

Nach einem lange Flug erst mal ausruhen und sich in Christchurch umsehen! Nach den verheerenden Erdbeben von 2010 und 2011 ist der innere Bereich der Stadt noch immer gesperrt.
Je nach Ankunftszeit könnt ihr heute schon den Camper übernehmen. Plant für die Übernahme des Campers, das Auspacken und Einrichten im Campers sowie für den ersten großen Einkauf ca. 3 Stunden Zeit ein!

2. Tag – Christchurch nach Lake Tekapo

Von Christchurch geht es in die Mitte der Insel zum Lake Tekapo. Die erste Strecke des Weges über den SH 1 verläuft ziemlich gerade durch die Ebene – gut, um sich an das Fahren auf der anderen Straßenseite und an das ungewohnte Gefährt zu gewöhnen.
Am Lake Tekapo genießt ihr erst mal die schöne Aussicht auf den See und die Southern Alps. Ein kleiner Blick die Kirche des guten Hirten lohnt sich. Vor allem die Aussicht hinter dem Altar bietet bei Trauungen einen traumhaften Ausblick.
Dauer ca. 4 Stunden / 227 km
Übernachtung: [→ Lake Tekapo Motels & Holiday Park (nicht unbedingt ein Highlight, aber der einzige vor Ort) oder Fairlie Holiday Park.

3. Tag – Vom Lake Tekapo über Lake Pukaki nach Queenstown

Nachdem ihr euch vom tollen Ausblick losgerissen habt, geht es auf dem SH 8 in Richtung Lake Pukaki.  Ein Kanal, der beide Seen verbindet, wird für die Stromerzeugung genutzt – und auch für die Lachszucht.
Nachdem ihr Lake Tekapo verlassen habt, quert der SH 8 diesen Kanal. Nach der Brücke biegt ihr rechts auf die Tekapo Canal Road ein. Nun fahrt ihr ganz gemütlich am Kanal entlang. Bald habt ihr einen tollen Ausblick auf den Lake Pukaki.

Mt. Cook Salmon Farm - leckeren Lachs

Mt. Cook Salmon Farm

Einen Zwischenstopp sollte ihr an der [→ „Mt. Cook Alpine Salmon“ Lachsfarm einlegen, die Mitten im Kanal liegt und leckere Filets anbietet. Absolut empfehlenswert!
Nachdem ihr wieder den SH 8 erreicht habt, müsst ihr euch bald entscheiden, ob ihr einen Abstecher zum Mount Cook unternehmen wollt.
Der State Highway schlängelt sich nach Twizel durch fruchtbare Felder, bevor er in die Ausläufer die Southern Alps abbiegt. Über den Linids Pass erreicht ihr bald den Lake Dunstan. In Cromwell biegt ihr ab auf den SH 6 in Richtung Queenstown. Auf der Karte sieht der Weg nicht weit aus, aber durch die vielen Kurven und Steigungen / Gefälle ist das Autofahren recht anstrengend.
Dauer ca. 4 Stunden / 264 km
Übernachtung: [→ Queenstown Holiday Park & Motel Creeksyde, sehr eng, aber zentral gelegen

Tag 4 – Queenstown

Hier habt ihr nun die Qual der Wahl: Mit dem [→ Kabinen-Lift „Gongola“ auf den Hausberg Ben Lomond und mit dem Paraglider zurück ins Tal zu schweben, sich im [→ Flying Fox an Drahtseilen von Baum zu Baum zu rollen oder ganz gemütlich mit der [→ TSS Earnslaw über den Lake Wakatipu zu schippern – für jeden ist etwas dabei. Wenn ihr nicht die Zeit habt, den Landweg zum Milford Sound zu nehmen, nehmt doch das Flugzeug. Verschiedene kleine Fluggesellschaften bieten einen Flug über die Southern Alps zum Milford Sound an.

Option: Fahrt zum Milford Sound

Für die Fahrt zum Milford Sound müsst ihr zwei Tage einplanen. Es sind zwar nur ca. 290 Kilometer, aber die sollte man genießen. Um den Touristenströmen zu umgehen, sollte ihr abends am Milford Sound ankommen. Den [→ Campingplatz dort unbedingt reservieren, die i-Site in Queenstown hilft euch weiter. Im Milford Sound selbst darf man nämlich nicht mit dem Camper übernachten, sondern muss wieder zurück durch den [→ Homer Tunnel auf die andere Seite und sich dort ein Plätzchen suchen.
Nun könnt ihr am nächsten Morgen gleich das erste Schiff besteigen und hinausfahren.  Anschließend geht es wieder zurück nach Queenstown.

Tag 5 – Von Queenstown zum Franz-Josef Gletscher

Heute steht eine lange Fahrtstrecke auf dem Programm. Von Queenstown folgt ihr dem SH 6 Richtung Wanaka. Zwischen dem Lake Hawea und Lake Wanaka (tolle LookOuts) führt euch der State Highway über den Haast Pass zur Westküste. Unterwegs gibt es immer wieder viele Fotostopps und LookOuts. Solltet ihr gut in der Zeit liegen, lohnt sich der Abstecher zum Fox Gletscher.
Dauer: 390 km / 6 – 7 Stunden
Unterkunft: [→ Franz Josef TOP 10 Holiday Park

Tag 6 – Franz Josef Gletscher

Vom LookOut des TRacks - Blick auf den Franz-Josef Gletscher

Vom LookOut des Tracks – Blick auf den Franz-Josef Gletscher

Heute nehmt ihr euch einen Tag Zeit, um die Gletscher-Welt des [→ Westland National Parks zu erkunden. Bucht eine Gletscherwanderung, lasst euch mit dem Helikopter auf den Gletscher fliegen oder erwandert euch den Franz Josef Gletscher. Wir können euch den [→ Robert Point Track empfehlen. Eine tolle Wanderung durch die Natur. Wir hatte nur Pech mit dem Ausblick – Nebel. Aktuell (April 2014) ist der Track allerdings aufgrund von notwendigen Reparaturen geschlossen.

Tag 7 – Vom Franz Josef Gletscher über Hokitika und die Pancake Rocks nach Westport

Die erste Station am nächsten Tag ist Hokitika – nicht, weil es besonders schön ist, sondern um dort grünen Jadestein zu kaufen.
Im Paparoa National Park stehen die [→ Pancake Rocks auf dem Programm, eine Felsformation, die wie aufgeschichtete Pfannkuchen aussieht. Die beste Zeit ist bei aufkommender Flut und Westwind. Dann drückt das Wasser in die sog. Blowholes und erzeugt sehenswerte Fontänen. Wenn ihr noch Zeit habt, lohnt sich auch ein Ausflug auf die andere Seite der Straße in den eigentlichen [→ Paparoa National Park mit seinen Höhlen und Steinformationen.
Die heutige Endstation ist Westport. Ein eher verschlafenes Plätzchen an der Westküste.
Unterkunft:
Dauer: 6 Stunden / 300 km
Unterkunft: [→ Westport TOP 10 Holiday Park

Tag 8 – Von Westport nach Nelson und Picton

Blick auf Picton

Blick auf Picton

Heute geht es weiter über den SH 6 Richtung Norden, eine eher langweilige Strecke. Wer Zeit hat, kann einen kurzen Abstecher über den SH 63 zum Lake Rotoiti im Nelson Lakes National Park machen. Das Städtchen Nelson an der Tasman Bay mit seinen viktorianischen Häusern lohnt einen Zwischenstopp. Im Havelock sollte ihr die Green Lip Mussels probieren (z.B. im [→ Mussel Pot), bevor ihr auf dem Queen Charlotte Drive Richtung Picton abbiegt.
Dauer: 6 Stunden / 329 km
Unterkunft: [→ Picton TOP 10 Holiday Park

Option: Wale beobachten

Wer Wale sehen möchte, muss jetzt ein Stück die Ostküste „runter“ fahren nach Kaikoura. (Dauer: 156 km / 2,5 Stunden)

 

Tag 9 – Überfahrt nach Wellington (vormittags)

In 3,5 Stunden bringt euch eine Fähre von Picton nach Wellington. Kostenpunkt ca. 400 NZD (2 Personen, ein Campervan 7 Meter).

Tag 9 – Wellington (nachmittags)

Zeit, sich etwas in Wellington umzusehen. Bei schlechtem Wetter ist der Besuch des [→ „Museums of New Zealand – Te Papa Tongarewa“ Pflicht.

Optional: Noch einen Tag in Wellington bleiben

Wer sich die Hauptstadt Neuseelands näher ansehen möchte, findet auf kleinem Raum alle Sehenswürdigkeiten konzentriert: Hausberg Mt. Victoria, das Parlament und der Bienenkorb, Cable Car, der Botanische Garten, Queens Wharf …

Tag 10 – Von Wellington nach Wanganui

Weiter geht es auf eurer Rundreise von Wellington an der Westküste entlang auf dem SH 1 Richtung Norden.  An der Paraparamu Beach könnt ihr etwas von der „Großstadt“ Wellington entspannen und euch das Vogelschutzgebiet [→ Kapiti Island Nature Reserve ansehen. Der Zugang ist beschränkt, ihr solltet im voraus von Wellington aus buchen.
Ihr fahrt den SH 1 weiter bis Bulls und folgt dann dem SH 3 bis Wanganui
Dauer: 187 km / 3 Stunden
Unterkunft: [→ Wanganui River TOP 10 Holiday Park

Tag 11 – Von Wanganui über die Whanganui River Road nach Ohakune

Whanganui River Road - wo kann man was machen?

Whanganui River Road – wo kann man was machen?

Heute mal eine kurze Strecke, aber die hat es in sich – sowohl landschaftlich als auch fahrerisch, denn den größten Teil der Strecke fahrt ihr auf Schotterstraße entlang des wunderschön gelegenen [→ Whanganui River. Lasst euch Zeit, haltet an, genießt die Ausblicke in den Whanganui National Park und den träge dahinfließenden Fluss.
Bevor die Gravel Road den Fluß Richtung SH 4 verlässt, könnt ihr von Pipiriki aus [→ diverse Aktivitäten unternehmen, zum Beispiel ein Kanu mieten und auch den Fluss hautnah erleben ggf. Verfügbarkeit vorab prüfen).
Dauer: 115 km / 4 Stunden
Übernachtung: [→ Ohakune TOP 10 Holiday Park

Tag 12 – Tongariro Crossing

Heute braucht ihr auf jeden Fall festes Schuhwerk, am besten Wanderschuhe, denn jetzt geht auf die Vulkane.
Von Ohakune bis zum Eingang des Tongariro National Park sind es nur knapp 50 km (ca. 45 Minuten). Da ihr aber nicht selbst in den Park bis zum Startpunkt des Tongariro Crossing fahren dürft und die Wanderung an einem Tag auch nur One-Way zu bewältigen ist, braucht ihr einen Veranstalter. Dieser nimmt euch „irgendwo“ auf, fährt euch zum Startpunkt und holt euch auf der anderen Seite des Parks wieder ab. Klärt ab, wo ihr euer Fahrzeug stehen lassen könnt, wenn ihr abends nicht wieder am Ausgangspunkt übernachten wollt.
Den [→ Tongariro Crossing stellen wir euch in einem eigenen Bericht und mit ein paar [→ Fotos vor.

Tag 13 – Vom Tongariro National Park nach Rotorua

Am Rande des Tongariro National Parks führt der SH 47 Richtung Taupo. Die Alternativroute „rechts herum“ über den SH 1 hat den Nachteil, dass man einen tollen LookOut auf den Lake Taupo verpasst.
Nachdem ihr in Taupo die [→ Huka Falls bestaunt und in die [→ Mondkrater geschaut habt, kann man in Rotorua, dem Ziel der Tagesetappe, die Erdgeschichte an allen Ecken und Kanten blubbern sehen. Wer allerdings Schwefelgeruch nicht ertragen kann, wird – wie wir – schnell wieder das Weite suchen.
Dauer: 218 km / 4 Stunden
Übernachtung: [→ Rotorua TOP 10 Holiday Park

Tag 14 – Von Rotorua entlang der Ostküste nach Coromandel

Wandbild in Coromandel Town

Wandbild in Coromandel Town

Heute geht die Rundreise die Ostküste hinauf auf die Coromandel Halbinsel. Vorbei an tollen Stränden, Vogelschutzgebieten und interessanten Örtchen. Wer möchte – und gerade die richtige Zeit zwischen Flut und Ebbe erwischt – kann ein Stück nach Tairua in die Hot Water Beach Road einbiegen und sich an der [→ Hot Water Beach ins heiße Wasser legen.
Als Unterkunft emfehlen wir unbedingt den [ TOP 10 an der Shelly Beach. Traumhaft schön gelegen!
Dauer: 264 km / 4,5 Stunden

Tag 15 – Von Coromandel nach Auckland

Am letzten Tag geht es um die Firth Of Thames Richtung Auckland. Die Straße ist zu Anfang sehr eng und kurvenreich.

Sonneuntergang an der Shelly Beach - romantischer geht nicht

Sonnenuntergang an der Shelly Beach – romantischer geht es nicht

Entgegen kommende Logging Trucks und Autos mit Schiffsanhängern verengen die Straße noch weiter. Nachdem man aber Thames erreicht hat, wird die Straße breiter.
Dauer: 177km / 3,5 Stunden

Alternativen für die Rundreise über die Nordinsel

Natürlich müsst ihr auf etwas verzichten, wenn ihr Neuseeland in so kurzer Zeit bereisen wollt. Aber je nach dem, welche Schwerpunkte ihr setzt – Natur, Sehenswürdigkeiten, Outdoor-Aktivitäten -, ist ein anderer Weg auch empfehlenswert.

Alternative 1: Von Wellington an der Ostküste nach Napier und von dort nach Rotorua

Wenn ihr architektonisch interessiert seid, solltet ihr euch überlegen, von Wellington aus an der Ostküste nach Napier zu fahren. Nach einem schweren Erdbeben im Februar 1931, welches einen großen Teil der Stadt zerstörte, wurde Napier im Art-déco-Stil wiederaufgebaut. Von dort geht es dann nach Taupo.

Alternative 2: Von Rotorua über Matamata (Hobbington) zur Coromandel Halbinsel

Sind Hobbits unter euch – oder solche, die es noch werden wollen? Dann lohnt sich ein Abstecher nach Matamata. Von dort könnt ihr entweder weiter zur Coromandel Halbinsel oder direkt nach Auckland fahren.

Alternative 3: Abstecher zu den Waitomo Caves

Ein tolle unterirdische Erfahrung, mit aufgeblassenen LKW-Reifen durch die von „Glühwürmchen erleuchteten“ Höhlen in eiskaltem Wasser zu treiben. Für ganz Mutige gibt es auch Tagesausflüge mit Abseilen aus 100 Metern Höhe.

[→ Route auf der Nordinsel

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