Tongariro Alpine Crossing – Tanz auf dem Vulkan

von Nordinsel

Es ist heiß, der Weg ist steinig und steil. Die Sonne brennt im Nacken, Schatten ist weit und breit keiner zu sehen. Die Luft flimmert in der Mittagshitze, der Schweiß rinnt erbarmungslos den Rücken hinunter. Das Keuchen der Verfolger treibt zu Höchstleistung an, das Ziel ist nahe…

Willkommen auf dem Hochplateau des Tongariro Alpine Crossing – dem wohl bekanntesten 1-Tages Marsch Neuseelands. Beginnen wir die Story nicht auf der Höhe von 1.886 Metern sondern vom Startpunkt aus auf 1.100 Meter.
Die Tageswanderung „Tongariro Alpine Crossing“ ist Teil des Great Walk „Tongariro Northern Circuit„. Einer von sechs besonders wertvollen und spektakulären Wanderungen auf Neuseeland. Mit dem Tongariro Alpine Crossing erlebt man Neuseeland von seiner rauhen und ursprünglichen Art. Dieser Teil der Nordinsel gehört zum aktiven Vulkangürtel, der sich von Westen mit Mount Taranaki über den Tongariro National Park zum Lake Taupo bis hin nach Osten zu White Island zieht.

Auf zum Tongariro Alpine Crossing

Auf zum Tongariro Alpine Crossing

Um es direkt vorweg zu nehmen. Diese Wanderung lohnt sich uneingeschränkt. Neben fantastischen Aussichten (bei gutem Wetter bis zum Mount Taranaki) ist der Blick auf die Vulkane und die dazugehörige Landschaft spektakulär. Voraussetzung sind gutes Schuhwerk, ein wenig Puste um die steilen – jedoch gut ausgebauten – Hänge zu besteigen und natürlich genügend Proviant. Ein kleiner Wermutstropfen gibt es jedoch. Diese Wanderung ist so beliebt, dass man hier die Ruhe und Einsamkeit unter Steinen suchen kann. Der Tongariro Alpine Crossing Track ist quasi die Schnellstraße aller Wanderungen.

Wir hatten das Glück am Tag der Wanderung fabelhaftes Wetter zu haben – im Grunde war es schon zu warm. Doch trotz der 32 Grad in der Sonne, ließen sich die Wanderer nicht abhalten. Um ein wenig Ruhe zu haben konnte man nur zwischen:
– ich bin schneller als der Rest oder
– rennt ruhig vor, ich komme als letzter an
wählen.

Ausblicke auf dem Tongariro Alpine Crossing

Schöne Ausblicke begleiten den gesamten Weg

Der Weg dorthin und wieder zurück

Der Tongariro Alpine Crossing startet am Mangatepopo Car Park. Diesen erreicht ihr fast ausschließlich mit einem kommerziellen Anbieter. Der Car Park ist nicht öffentlich und kann nur von den autorisierten Anbietern angefahren werden.

Alternativ müsst ihr euren Wagen auf der Straße parken und den staubigen und schmalen Weg bis zum Car Park zu Fuß zurücklegen. Da auf diesem Weg die Busse jedoch vorbeifahren und es keinen separaten Fußwanderweg gibt, raten wir davon ab. Außerdem, so heißt es werden die Autos und Camper am Straßenrand gerne aufgebrochen.

Bei der Wanderung handelt es sich nicht um einen Rundwanderweg. Das Ziel, Ketetahi Car Park, liegt auf der anderen Seite der Berge/Vulkane. Dort holt euch euer Anbieter zu einer festen Zeit auch wieder ab und bringt euch zum Ausgangspunkt zurück (häufig der Campingplatz bzw. der Platz an dem er euch auch zu Beginn abgeholt hat). Ein weiterer Grund nicht mit dem eigenen Wagen zum Startpunkt zu fahren.

Tongariro Alpine Crossing

Zwischen Start und Ziel liegen 19 Kilometer Wanderweg und ca. 780 Höhenmeter, die zu bezwingen sind. Die Wanderung ist in festen Abschnitten eingeteilt und mit Zeiten versehen. Die Zeitangaben bieten euch eine Orientierung, wie schnell oder wie gemächlich ihr den Weg bestreiten könnt. Am Ziel holt euch euer Reiseunternehmen zu einer bestimmten Uhrzeit ab. Seid ihr nicht pünktlich vor Ort (inkl. der 10 Minuten Tolleranz), habt ihr ein kleines Problem und müsst im schlimmsten Fall selbst schauen, wie ihr wieder zum Ausgangspunkt zurück kommt. Die zur Verfügung stehenden Stunden sind jedoch ausreichend.

Schneebedeckter Vulkan-Gipfel

Vulkan-Gipfel wohin das Auge blickt

Die Abschnitte:

  • Mangatepopo Car Park nach Soda Springs

    Schwierigkeitsgrad: einfach
    Zu bewältigen in 1 – 1.5 Stunden
    Start des Crossings am Parkplatz inkl. funktionierender WC’s. Der Weg beginnt gemächlich. Keine Steigung, viel Grün und einen tollen Rundumblick zum Mt.Ruapehu und bei sehr guter Sicht selbst bis zum Mt. Taranaki. Der Weg ist vorgegeben und führt über eine Art Holzbohlen. Dadurch versinkt man nicht im Schlamm bzw. zertrampelt nicht die Natur. Der Weg führt sehr langsam aufwärts, so dass die Fernsicht immer besser wird. Nach einem großen Bogen kommt man zu den Soda Springs (noch ein WC)

  • Soda Springs nach South Crater

    Schwierigkeitsgrad: mittel – schwer (steiler Treppenaufstieg)
    Zu bewältigen in ca. 40 Minuten – 1 Stunde
    Ein wenig ab vom Weg  sieht man den Wasserfall. Durch einen Abstecher kann man diesen kurz besuchen gehen. Danach geht es weiter auf dem Weg zum ersten steilen und schweistreibenen Aufstieg. Der größte Teil des Aufstiegs führt über Treppen. Diese bestehen aus Holz, Geröll oder Stein. Wer Schwierigkeiten mit den Knien hat, wird seinen Spaß haben. Ab hier hört die Natur auch auf. Der Weg führt nun nur noch an Steinen, Vulkansteinen und Geröll vorbei. Durch die Treppen gewinnt man schnell an Höhe und der Ausblick wird immer besser. Oben angekommen steht man quasi neben Mt. Ngauruhoe. Es gibt die Möglichkeit diesen ebenfalls zu besteigen – die Zeit ist im Crossing jeodoch nicht mit eingerechnet. Und ehrlichgesagt, ich habe keine Ahnung wie man diesen steilen Vulkan ohne Weg hinaufkommen kann – zumindest nicht als normaler Wanderer.

  • South Crater nach Red Crater
    Schwierigkeitsgrad Grade: mittel – schwer (steiler Geröllaufstieg)
    Zu bewältigen in ca. 1 Stunde

    Nun überquert man die Vulkanlandschaft und neben sich Mt. Tongariro und Mt. Ngauruhoe. Dieser Weg ist wieder einfach – bei direkter Sonneneinstrahlung ahnt man, wie sich ein Brot im Ofen fühlen muss. Danach beginnt der letzte und steile Aufstieg. Der Boden besteht komplett aus Geröll, was das Hochkommen ziemlich erschwert. Spaß macht allemal. Denn natürlich lohnt sich von oben der Ausblick auf den weiteren Weg, auf den Blue Lake und in der Ferne auf den Lake Taupo.

  • Red Crater nach Blue Lake
    Schwierigkeitsgrad: mittel (jetzt geht es abwärts)
    Zu bewältigen in ca. 30 Minuten
    Zum weiteren Verlauf können wir leider nichts mehr beitragen. Außer, dass es nun nur noch bergab geht. Bei uns war der Weg (Januar 2013) gesperrt auf Grund eines neu gebildeten Kraters neben dem Tongariro Alpine Crossing Weges. Denn eins dürft ihr nicht vergessen, die Vulkane vor Ort sind größtenteils noch aktiv. Wir durften somit nicht weiter und mussten umkehren. Doch von dort oben – ihr könnt es euch denken – habt ihr einen tollen Blick in das vor euch liegende Tal und sogar bis zum großen Lake Taupo – der übrigens auch ein Vulkan ist. Für Fotomotive ist somit gesorgt.
    Beim Abstieg solltet ihr vorsichtig sein, denn dieser besteht ebenfalls nur aus Geröll.

    Wenn ich mich richtig entsinne, ist der komplette Weg wieder im Mai 2013 freigegeben worden. Von dort oben könnt ihr übrigens auch weitere Wanderungen z.B. zum Mt. Tongariro machen.

  • Blue Lake nach Ketetahi Hut
    Schwierigkeitsgrad: mittel
    Zu bewältigen in ca. 1 Stunde

    Konnten wir leider nicht machen.

  • Ketetahi Hut nach Ketetahi Car Park
    Schwierigkeitsgrad: mittel
    Zu bewältigen in ca. 2 Stunden
    Konnten wir leider nicht machen.

Auf den Spuren des „Herrn der Ringe“

Die Gegend um den Tongariro Nationalpark war eine bevorzugte Location für den Herrn der Ringe. Vor allem der Mount Ngauruhoe wird allen Tolkien Fans bekannt vorkommen. Er diente Peter Jackson als Vorlage für den Schicksalsberg. Auch die „Ebene von Gorgoroth“ lässt sich wiederfinden. Diese wurde nördlich des Mt. Tongariro gedreht. Rund um den Mount Ruapehu entstanden verschiedene Szenen aus Mordor und Emyn Muil. Wer diese Filmorte in jedem Fall besuchen möchte, der kann sich direkt vor Ort in der i-Site erkundigen. Es gibt spezielle Flyer und somit natürlich auch Wanderungen für Herr der Ringe Fans.

Warnschild auf dem Tongariro Alpine Crossing Weg

Wenn ihr euch sicher seid, dann geht es ab aufwärts!

Unsere Tipps zum Crossing

  • So früh wie möglich starten um nicht in der Mittagssonne den Aufstieg beginnen zu müssen
  • Am Tag zuvor am Campingplatz oder der i-Site über das Wetter informieren und somit die richtige Kleidung bereit legen.
  • Bei warmen Wetter viel Wasser mitnehmen! Auf dem Weg gibt es so gut wie keinen Schatten und auch keine Verpflegungsstationen.
  • Uhr- oder Smartphone mitnehmen, damit ihr die Uhrzeit immer im Blick habt. Ihr werdet am anderen Ende des Crossing zu einer bestimmten Zeit abgeholt. Der Fahrer wartet nicht ewig.

Weitere Wanderungen

Im Tongariro National Park gibt es noch viele weitere Wanderungen. Wie z.B.
– den Tongariro Northern Circuit (3-4Tage)
– den Ruapehu Crater Rim Walk (ca. 7-8 Stunden)
– den Round the Mountain Track (4-6 Tage)

Bevor ihr einen Walk oder Track durchführt, informiert euch erst ausgiebig in der i-Site welche Wanderung zu euch passt. Denkt in jedem Fall immer daran euch im Voraus über die Wetterlage zu informieren.

Tongariro Alpine Crossing – Foto-Galerie

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